Schon kurz nach der Veröffentlichung hat sich Flutter zu einem beliebten Cross Platform Framework entwickelt. Mit dem Release von Flutter 3.0 wird die Popularität des plattformübergreifenden Entwicklungsframework noch einmal wachsen, denn die neue Version macht die Entwicklung von (mobilen) Apps und Anwendungen leichter, kostengünstiger und schneller.
Doch was macht Flutter als Software Development Kit eigentlich so großartig? Und wie lässt sich die Open-Source-UI-Entwicklungsumgebung von Google für die effiziente App-Entwicklung nutzen?
Diese und weitere Fragen beantworteten wir im Webinar „Cross Platform Framework Flutter in der Praxis – Erfahrungen, Marktübersicht und Best Practices“. Boris Beck, Standortleiter von adesso mobile Frankfurt am Main und Flutter-Experte der ersten Stunde, erklärte anschaulich die Unterschiede zwischen nativer, hybrider und Cross-Platform-App-Entwicklung. Unterstützt wurde er von unserem Bereichsleiter Innovation & Business Development, Florian Bliesch.
Die beiden Experten für mobile App-Entwicklung zeigten, welche spannenden Neuerungen Flutter 3.0 mit sich bringt. Außerdem informierten Sie darüber, welche großen Unternehmen jetzt schon auf das mobile UI-Framework Flutter setzen und so einfacher als je zuvor moderne und performante Anwendungen nutzen – sei es für Web, Desktop, Android, iOS oder als Embedded-Lösung.
Sie möchten auch wissen, wie mit einer einzigen Codebasis schnell, einfach und kostengünstig moderne Applikationen erstellt werden? Sie überlegen, Flutter 3.0 zum Vorteil Ihres Unternehmens zu nutzen, um Ihren Kunden konsistente und moderne Anwendungen bereitzustellen?
Dann laden Sie sich unseren kostenfreien Mitschnitt zum Webinar „Cross Platform Framework Flutter in der Praxis – Erfahrungen, Marktübersicht und Best Practices“ herunter.